...mit meinen Klient/innen in Beziehung zu gehen, mit Herzprofessionalität und Fachprofessionalität. Ich würdige die Einzigartigkeit eines jeden Menschen, seine Gefühlswelten, sein Körpererleben
und sein geistiges Erleben. Das soziale Erleben des Menschen wird immer mit einbezogen.
Ich respektiere die Erlebniswelt meiner Klient/innen – dabei deute und werte ich deren Denken und Fühlen nicht, sondern stärke Selbstbewusstsein, entdecke mit ihnen gemeinsam Ressourcen und
fördere Eigensinn. Damit kann der Spielraum für eigenständige Entscheidungen vergrößert werden. Das ermöglicht Veränderungen von eingefahrenen Mustern und Auswege durch neue Wahlmöglichkeiten.